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Physikalische Therapie, Elektromagnetisches Feld

Magnetfeldtherapie

Wie funktioniert die Magnetfeldtherapie?

Die Magnetfeldtherapie verwendet zu Heilungszwecken nur den magnetischen Teil des elektromagnetischen Feldes. Der zu behandelnde Körperteil wird einem künstlichen Magnetfeld ausgesetzt, das schwache elektrische Veränderungen im Gewebe bewirkt. Das in der Medizin verwendete Magnetfeld ist normalerweise pulsierend und wird je nach Art und Stelle der gesundheitlichen Probleme über verschiedene Anwendungsarten (Magnetkissen, Matten, Zylinder) eingesetzt. Während der Anwendung eines pulsierenden Magnetfelds verspürt der Patient normalerweise keine besondere Wahrnehmung (keine Wärme, Geräusche oder Kribbeln). Der Patient ist während der Anwendung bekleidet. Eine Behandlung ist sogar bei Vorhandensein von nichtmetallischen Bandagen, Gipsverbänden oder Klammern möglich.


Wie wirkt die Magnetfeldtherapie?

Das Magnetfeld beeinflusst den Zellstoffwechsel, sodass dieser effizienter arbeitet und der Blutfluss verbessert wird. Dies führt wiederum zur Regeneration von Zellen, wodurch der Heilungsprozess unterstützt wird (nachgewiesen bei gebrochenen Knochen und verstauchten Gelenken). Darüber hinaus unterdrückt das Magnetfeld auch Schmerzen und Schwellungen, lindert Muskelkontraktionen und regt die Immunprozesse im Körper an.

 

Weitere Informationen zur Behandlung, einschließlich Indikationen und Kontraindikationen

Während der Magnetfeldtherapie kann es zu verschiedenen Nebenwirkungen kommen: Schläfrigkeit und Tiefenentspannung während der einzelnen Sitzungen sind häufig, so dass man sich schwindlig fühlen oder sogar zusammenbrechen kann, wenn man plötzlich sitzt oder aufsteht. Lassen Sie sich also nach der Behandlung Zeit. Es kann auch zu Kopfschmerzen, Übelkeit oder Durchfall kommen. Sofern diese Beschwerden nicht sehr schwerwiegend sind, rechtfertigen sie keine Unterbrechung der Magnetfeldtherapie, da sie in der Regel schnell vorübergehen. Bei Patienten mit Gelenk- oder Rückenschmerzen kann es zu Beginn der Therapieserie zu einer vorübergehenden Verschlechterung des Zustands kommen. Diese verschwindet später und die Schmerzen klingen deutlich ab.

Empfehlenswert bei:

Schmerzlinderung bei entzündlichen, degenerativen und traumatischen Erkrankungen (z.B. Frakturen, Verstauchungen, Arthrose, Rückenschmerzen, Fibromyalgie, Karpaltunnelsyndrom), Abschwellung (Verletzungen, Lymphödeme), verminderter Gewebestoffwechsel (bei Erkrankungen der peripheren Nerven und Arterien, Diabetes mellitus)

Nicht ratsam für:

Metallimplantate - insbesondere Herzschrittmacher oder Defibrillatoren, Schwangerschaft, Menstruation, jegliche Tumore, Blutungsstörungen, schwere Infektionskrankheiten, Fieber, akute Entzündungen, unbehandelter oder unkontrollierter Bluthochdruck, Epilepsie, akute Thrombosen, Venenentzündungen, Funktionsstörungen der endokrinen Drüsen, Psychosen, Alkohol- oder Drogenmissbrauch

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